Vermessung des Waldes: WEROCK hilft mit

Riesige Rucksäcke, kompliziertes Equipment, außergewöhnliche „Waldwanderroute“, scharfer Blick auf die Bäume, vorsichtige Computerarbeit… Markus Schäfer, Master in Disaster Management and Risk Governance sowie Diplomforstwirt, ist mit einer spannenden und zugleich bedeutungsvollen Aufgabe beauftragt: Er sammelt zusammen mit seinem Kollegen Matthias Colling im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald Daten für die vierte Bundeswaldinventur, welche im April 2021 begonnen wurde. Zahlreiche Merkmale der Bäume sollen noch bis Ende Dezember 2022 erhoben werden. Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt dann voraussichtlich in 2024. Dabei sind Schäfer und Colling – die einen sogenannten „Trupp“ bilden – für 1.450 Stichproben zuständig.

WEROCK kann zwar nicht dabei helfen, diese Vielzahl an Daten zu erheben, sorgt aber mit dem Ruxton-Chest-Pack dafür, dass beide Männer ihr Equipment bequem benutzen können und vor allem sicher am Körper tragen. Dabei wird das Chest-Pack wie ein Rucksack getragen, nur dass die eigentliche Tasche vorne ist. So sind alle wichtigen (elektronischen) Werkzeuge stets griffbereit und gleichzeitig gut geschützt. Später dazu mehr. 

Hintergrundwissen: Die Bundeswaldinventur

Die Bundeswaldinventur (BWI) ist ein von Bund und Ländern gemeinsam getragenes Projekt, welches vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft verordnet wird und sich alle zehn Jahre wiederholt. Frühere Inventuren bezogen sich auf die Jahre 1987, 2002 und 2012. Darüber hinaus wurden 2008 und 2017 in einer Unterstichprobe der BWI noch Daten zum Kohlenstoffvorrat erhoben. Folgende Grunddaten sind in der BWI besonders relevant: Baumarten, Baumdurchmesser, Baumhöhe, Verjüngung, Bestockungsaufbau, Totholz und Landnutzung vor oder nach Wald. Insgesamt werden über 150 Merkmale aufgenommen. Aus diesen erfassten Daten werden dann vielfältige statistische Angaben zum Wald in den Bundesländern und ganz Deutschland berechnet. Die wichtigsten davon sind: Waldfläche, Holzvorrat, Holzzuwachs und Holznutzung, Baumartenvielfalt, Altersaufbau und Naturnähe. Letztlich soll der aktuelle Zustand der Wälder und deren Veränderungen bzw. Umwandlungen seit der letzten Inventur abgeleitet werden.

BWI ist eine zentrale Datenbasis für den deutschen Wald, indem sie einen Gesamtüberblick über die großräumigen Waldverhältnisse und forstlichen Produktionsmöglichkeiten liefert. Erst die BWI bietet eine essenzielle Wissensgrundlage für ein vernünftiges klima- und umweltfreundliches Handeln. Zusammen mit der Bundeswaldinventur ist die Kohlenstoffinventur eine aktuelle Datenbasis für die internationale Treibhausgasberichterstattung auf Grundlage der Klimarahmenkonvention und dem Kyoto-Protokoll. Aus ihren Daten werden Informationen zur Biomasse- und Kohlenstoffspeicherung im Wald abgeleitet, sowie die Veränderungen der Landnutzung von und nach Wald erfasst. In Verbindung mit dem Modell WEHAM (Waldentwicklungs- und Holzaufkommensmodellierung) ist dann zu beurteilen, wie sich die CO2-Speicherleistung der Wälder von verschiedenen Faktoren und Szenarien beeinflussen lässt. In Kombination mit Klimamodellen können Fachleute schließlich einschätzen, inwieweit unsere Wälder dem Klimawandel gewachsen sind und wo Risiken bestehen.

Im Artenschutz sind die durch die BWI gelieferten Erkenntnisse ebenfalls wichtig: Die Vielfalt der Baumarten gehört wie bereits erwähnt zu den Grunddaten, die erfasst werden müssen. In der Waldinventur wird aber auch noch ermittelt, wie viel Totholz im Wald besteht, das als ein bedeutsamer Indikator für die Artenvielfalt im gesamten Waldökosystem dient: Zahlreiche Insekten und Pilze sind auf Totholz angewiesen. Die Daten sind also nicht nur für den Klimaschutz unerlässlich; die umfangreiche Datenerhebung bietet auch Grundlage für wichtige Richtlinien zum Schutz von Natur und Tierwelt, indem sich die Klima- bzw. Naturpolitik auf Bundes-, Landes- sowie europäischen Ebenen auf diese zurückgreift.

Neben den ökologischen und umweltpolitischen Fragen können die erhobenen Daten auch bei forst- und holzwirtschaftlichen Entscheidungen helfen. Sie liefern beispielsweise Informationen, wie sich die Bestände, Arten und Qualität des Rohstoffs Holz entwickeln.

Das Inventurverfahren

Das Inventurverfahren ist sehr komplex. Bevor Inventurtrupps in den Wald gehen, wird das bisherige Inventurverfahren überprüft und an die neuen Anforderungen angepasst. Technische Fortschritte und neue wissenschaftliche Erkenntnisse werden dabei berücksichtigt: Bei der aktuellen Bundeswaldinventur werden so erstmals DNA-Proben zur Ermittlung der genetischen Vielfalt zusammengebracht.

Es ist unmöglich jeden einzelnen Baum zu vermessen: In Deutschland wachsen 90 Milliarden Bäume und gut ein Drittel des Landes ist bewaldet. Deshalb arbeiten Wissenschaftler mit einer Stichprobe, die einen kleinen, aber repräsentativen Teil des Waldes erfasst. Die grundlegende Methode dabei ist ein systematisches Stichprobennetz, das über ganz Deutschland verteilt wird und das Land in einem Raster von 4 × 4 Kilometer überzieht. Immer mehr Länder verdichten das Netz noch zusätzlich, damit die Aussagekraft der Ergebnisse erhöht werden kann. An den Knotenpunkten des Rasters befinden sich die Stichproben und jede davon – auch Trakt genannt – ist ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 150 Metern. Jeweils an den Ecken, den Stichprobenpunkten, erheben Inventurtrupps die Daten – natürlich nur, wenn diese Ecken im Wald liegen. Laut Gerald Kändler, dem Leiter der BWI in Baden-Württemberg, ergeben sich so am Ende im Schnitt 70.000 bis 80.000 Proben in Deutschland. So sollen in der aktuellen Inventur Daten an 80.000 Punkten gesammelt werden.

Die Stichprobenpunkte sind permanent: Sie werden also bei jeder Waldinventur wieder verwendet. Auf dieser Basis können die aufgenommenen Waldmerkmale immer wieder mit denen vor zehn Jahren verglichen werden, sodass in der aussagekräftigen Langzeitstudie ein Gesamtüberblick über die Entwicklungen bzw. Tendenzen der Bäume und Wälder geschaffen werden kann. Zu einer zuverlässigen Vergleichbarkeit der Ergebnisse tragen aber noch weitere Maßnahmen bei: So werten Wissenschaftler die Daten der letzten Inventur mit den aktuellen Methoden immer neu aus.

Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Jeder Stichprobenpunkt wird mit einem 30 Zentimeter langen, ganz in den Boden getriebenen, Metallstab unsichtbar markiert. Um diese Punkte nach zehn Jahren wiederzufinden, benötigen die Messtrupps Satellitennavigation, Karten, speziellen Kompass, Entfernungsmessungen und Metalldetektor. Darüber hinaus werden spezifische Messgeräte wie z.B. Criterion verwendet, um zu bestimmen, welche Bäume gemessen werden sollen – es zeigt per Winkelzählprobe, ob ein Baum dick genug ist, und das auch bei größerer Entfernung.

Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Mit IT-Unterstützung im Wald unterwegs

Digitalisierungsmaßnahmen erhöhen überall die Arbeitseffizienz wesentlich und sollen auch im Wald nicht fehlen. So sind die Inventurtrupps neben verschiedenen Messgeräten auch mit mobilen Feldcomputern ausgerüstet, die ihnen nicht nur beim Wiederauffinden der Stichproben, sondern auch bei der Datenerfassung und Qualitätskontrolle der Daten helfen. Nachdem ein Inventurtrupp Bäume gemessen hat, werden die Daten direkt über den Computer eingegeben. Doch müssen diese anschließend noch kontrolliert werden, denn mit der Qualität steht und fällt die Aussagekraft einer Inventur. Ausgestattet sind die Mitarbeiter also mit einer speziell für die BWI entwickelten Datenerfassungssoftware (Offline-Client), die die eingetragenen Daten bereits vor Ort im Wald auf Plausibilität und Vollständigkeit überprüft. Diese machen auf mögliche Datenfehler aufmerksam, sodass die Inventurmitarbeiter sofort die Daten durch ein erneutes Messen korrigieren oder vergessene Werte erheben und nachtragen können.

Das Arbeitsumfeld Wald stellt allerdings große Herausforderungen an die Nutzung der elektronischen Geräte dar: die höchst unberechenbaren Witterungs- und Jahreszeitbedingungen – manchmal sogar Extrembedingungen, die spezielle Waldumgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung und ungewöhnlichen Temperaturbereichen. Aber auch Staub, Insekten oder die harten Kanten von Felsen bzw. Steinen können normale Computer beschädigen. Dennoch müssen die von den Trupps eingesetzten mobilen IT-Geräte, diesen rauen Außenbedingungen stand halten und verlässlich funktionieren. So müssen sie zwar sehr robust sein, aber auch ausreichende Anschlussmöglichkeiten besitzen, um die Forstmitarbeiter problemlos zu unterstützen.

Die Inventurtrupps müssen sich aber nicht nur auf ihren Computer verlassen können. Auch das Zubehör spielt eine große Rolle bei dieser anstrengenden Arbeit im Wald. Sie können nicht permanent das Gerät umständlich ein- und wieder auspacken, wenn sie navigieren oder etwas messen müssen. Mit dem richtigen Zubehör sind die Geräte nicht nur geschützt, sondern auch in einer optimalen Halterung. Das spart Zeit und Nerven bei den Mitarbeitern.

Sowohl die robusten elektronischen Optionen als auch die Zubehörteile sind wichtige Elemente des vielseitigen Sortiments von WEROCK. Ein WEROCK-Produkt, welches das Inventur-Team bereits überzeugt hat, ist das Ruxton-Pack.

Ruxton-Pack: Verlässliche Unterstützung für das Inventurteam

Das Ruxton-Pack ist ein ergonomisch designtes Chest-Pack für Outdoor-Tablets. Hierfür wurde eine Brustkorbhalterung gestaltet, mit der das Pack stabil und bequem vor dem Brustkorb getragen wird. Mit Hilfe eines selbstklebenden Klettverschlusses wird das Tablet sicher an der Tasche befestigt und kann so auch jederzeit schnell und unkompliziert bei Bedarf wieder herausgenommen werden. Um auf das Gerät zuzugreifen, muss der Nutzer lediglich die Reißverschluss dertasche öffnen und deren Vorderseite aufklappen. So ist die Tasche nicht nur einfach zu benutzen, sondern sorgt auch dafür, dass das elektronische Gerät sicher und bequem transportiert als auch verwendet werden kann. Mit diesem Chest-Pack haben Schäfer und Colling immer beide Hände frei, was wiederum zahlreiche Vorteile mit sich bringt: Es vereinfacht die komplizierten Messprozesse und erleichtert die Dateneingabe, die schon vor Ort erledigt werden muss. Außerdem hat das Team die Gewissheit, dass der Computer gut geschützt und sicher aufbewahrt ist. So können unsere Wald-Helden sich stets auf ihre Umgebung konzentrieren, wenn sie in schwierigen bzw. gefährlichen Gelände unterwegs sind. Mit diesen Vorteilen überzeugt die Tablet-Brusttasche nicht nur als eine optimale Alternative zum Rucksack, sondern arbeitet auch perfekt mit dem eigenen Rucksack zusammen.

Als Ergänzung zum Ruxton-Pack bieten wir noch viele andere nützliche Zubehörteile, die ebenfalls vom Schäfer-Team bei der Waldvermessung eingesetzt werden. So sind z.B. verschiedene Halteschalen erwähnenswert, mit denen der Feldcomputer noch stabiler auf dem Pack befestigt werden kann. Das Tablet wird dabei mit Lanyards an jeder Ecke fixiert. Der Komfort sowie die Stabilität werden jeweils durch einen magnetischen Verschluss und einen mechanischen Schnappverschluss an der Halteschale gewährleistet. Außerdem werden auch orangefarbige leuchtende Schulter-Reflektorstreifen eingesetzt, die an den Schultern als auch Seitenwänden angebracht werden können. So wurde die Sichtbarkeit und damit die Sicherheit der Inventurmitarbeiter zusätzlich verbessert.

Das Ruxton-Pack hat durch ein MOLLE-kompatibles Gurtzeug (COMOX-Harness) zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten, um zusätzliche Taschen bzw. Holster für Funkgeräte, Werkzeuge, Wasserflaschen o.ä. anzubringen. Somit ist sämtliche notwendige Feldausrüstung stets in greifbarer Nähe. Für Werkzeuge ist eine spezielle Utility-Tasche von WEROCK sehr hilfreich. Diese hat zwei Fächer, eine für größere Gegenstände und eine ideal für Stifte, Maßbänder, Taschenlampe usw. Die ist also optimal für die persönliche Must-have-Ausrüstung. Auch für Flaschen, Dosen und Funkgeräte werden jeweils robuste Halterungen vom Trupp angewendet, die ebenfalls kompatibel mit dem COMOX-Harness sind. Es ist unschwer zu erkennen, dass das ganze Outdoor-Set höchst komfortabel, praktikabel, multifunktional und vielfältig individualisierbar ist.

Rocktab U210: Robuste IT-Option für die Waldvermessung

Doch WEROCK bietet mehr als eine innovative Computerhalterung. Wir setzen uns leidenschaftlich für die Optimierung des Arbeitsumfeldes von Alltagshelden ein. Unsere Helden sind nicht nur Menschen wie Schäfer und XYZ, sondern auch Einsatzkräfte, Rettungssanitäter, Paketboten, Produktionsmitarbeiter und viele mehr. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie benötigen Werkzeuge, auf die sie sich bei ihrer Arbeit verlassen können. Genau für solche Menschen entwickeln wir robuste Tablets, Notebooks und Handheld-Geräte. Sie widerstehen allen rauen Umgebungen – wie der Arbeit im Wald oder zum Beispiel in der Logistik.

Das Rocktab U210 ist beispielsweise ein vollrobustes Tablet, ein verlässlicher Begleiter für unterwegs. Es wurde nach dem Schutzstandard IP 65 sowie dem Militärstandard MIL-STD-810G zertifiziert und ist somit vor möglichen Beschädigungen aus der Umgebung komplett geschützt. Deshalb ist das Tablet besonders geeignet für harsche Arbeitsumgebungen beim Außendienst. Ausgestattet ist das Rocktab U210 mit einem kratzfesten Bildschirm, der so robust gebaut wurde, dass das Gerät sogar die Schlagfestigkeit IK06 übertrifft. Der Bildschirm ist gleichzeitig hochauflösend und besitzt eine hohe Helligkeit, sodass dieser bei der dauerhaften Sonneneinstrahlung im lichten Wald weiterhin perfekt funktioniert. Besonders erwähnenswert ist die absolute Robustheit des Produkts: Dieses übersteht sogar Stürze aus 1,5 Meter Fallhöhe; zusätzlich wurde es einem sogenannten Trommeltest unterzogen, in dem das Tablet 40 aufeinanderfolgende Stürze aus 1m Höhe aushalten musste. Darüber hinaus ist das Rocktab U210 auch vollständig staub- und wasserdicht; es hält sogar einem regelrechten Regenguss stand. Zusammen mit dem Touchscreen, der auch im Regen und mit Handschuhen bedient werden kann, kann das Tablet unsere Helden sehr gut unterstützen, die manchmal mehrere Stunden am Stück dem schlechten Wetter ausgesetzt sind. Dazu kommt, dass der Computer auch extrem hohen und niedrigen Temperaturen von -10°C bis +50°C perfekt standhält, sodass die Inventurdaten im kalten Winter wie auch in der Sommerhitze aufgenommen werden können. Die Erwärmungswirkung, die die direkte Sonneneinstrahlung verursachen kann, hält das Gerät somit ebenfalls gut aus. Schließlich wird  durch eine hohe Gesamtakkukapazität eine lange Laufzeit (bis zu 10 Stunden) mit nur einer Akkuladung gesichert. Und sollte es doch mal noch länger dauern, dann kann der Akku im laufenden Betrieb gewechselt werden.

Fazit

Bei einem umfangreichen Projekt wie der Bundeswaldinventur, das mit höchster Gründlichkeit, streng wissenschaftlicher Genauigkeit und großem Aufwand durchgeführt werden muss, ist es wichtig auch auf die richtigen Geräte sowie dem Zubehör zu setzen. Es müssen konkrete Überlegungen angestellt werden, mit welchen Werkzeugen und Gerätschaften man die ungünstigen Arbeitsbedingungen in der Natur überwinden und damit möglichst effizient, fehlerfrei und sicher vorgehen kann. So muss das Equipment zumindest Kälte, Hitze, Regen, Schnee, Staub, Sonneneinstrahlung, Stürze sowie Vibrationen gut aushalten können. Dabei hat jeder Mitarbeiter der Waldinventur, der die großen Bundespläne direkt vor Ort umsetzt, zwar verschiedene Optionen für die Gestaltung seiner persönlichen Ausrüstung, entscheidet sich aber immer für die höchste Robustheit und dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Dass WEROCK-Produkte von BWI-Kollegen ausgewählt wurden und diese bei ihrer tagtäglichen anspruchsvollen Datenarbeit unterstützen, freut uns natürlich sehr. Gleichzeitig ist es aber auch der Beweis dafür, dass unsere Produkte stabil und zuverlässig sind und eben auch in extrem rauen Waldumgebungen die Arbeit sehr unterstützen. Wir haben aber noch mehr rugged Produkte für Außendienstmitarbeiter. Fordern Sie noch heute Ihr Angebot an und rüsten Sie sich oder Ihre Mitarbeiter auf!

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